© Sunfilm Entertainment

2001 Maniacs

USA 2005

FSK: ab 18 Jahren

Länge: ca. 84 Min.

Studio: Raw Nerve

Vertrieb: Sunfilm Entertainment

Filmzine-Review vom 02.07.2006

Auf dem Weg zur Partysause in Daytona Beach strandet eine Gruppe von College-Kids in einem verschlafenen Nest im tiefsten Süden der USA. Die Bewohner unter Führung des durchgeknallten Bürgermeisters (Robert Englund) zeigen sich zunächst von ihrer besten Seite und laden die Gäste zum großen Barbecue-Fest ein …

Das derb-debile Splatter-Update des realtiv unbekannten Frühwerks von Herschel Gordon Lewis lief letztes Jahr auf dem Fantasy-Filmfest und bietet neben viel Gemetzel u.a. einen gnadenlos chargierenden Robert „Freddy Krüger“ Englund und ein nettes Cameo von Amerikas neuer Horror-Hoffnung Eli Roth (der auch als Produzent fungierte). Die dreiste Überzeichnung der Redneck-Mentalität ist zumindest in der Originalfassung stellenweise ziemlich lustig, doch zum nach wie vor ultimativen Fun-Splatter Braindead fehlt ein gutes Stück.

Sunfilm bleibt ein gutes Pflaster für das Horrorgenre: Nach der Veröffentlichung von The Devil’s Rejects gelang dem Label mit 2001 Maniacs wiederum ein Homerun mit prächtigen Extras.

Marcs Filmwertung

Wilder, trashiger Splatter-Spaß mit Robert Englund.

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Marc

Cineast bis in die Haarspitzen. Anything goes außer Schweiger & Schweighöfer und Bollywood. Regie-Lieblinge: Fincher, Mann, Scorsese, Coppola, Lynch, die Coens, Tarantino, Cameron, De Palma, P.T. & Wes Anderson, Spielberg.
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