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Der lange Weg ans Licht

D 2007

FSK: ab 12 Jahren

Länge: ca. 100 Min.

Studio: WDR | Douglas Wolfsperger Filmproduktion | 3sat | Cine-Impuls Leipzig

Vertrieb: Farfilm Home Entertainment

Filmzine-Review vom 23.10.2008

Geburten bringen Geld – auch in der sächsischen Provinz kämpfen Oberärzte & Hebammen, Kranken- & Geburtshäuser um jede werdende Mutter. Die Dokumentation Der lange Weg ans Licht porträtiert Hebamme Edeltraut Hertel, die nicht nur in Meerane nahe Chemnitz, sondern auch in Tansania Kindern auf die Welt hilft. Daneben kommen verschiedene Hebammen und Ärzte sowie werdende Eltern zu Wort. Ihren Humor erhält die Doku hauptsächlich durch die zwei skurrilen Oberärzte aus Meerane, die bei eventuellen schwangeren Zuschauerinnen wohl den dringenden Wunsch wecken dürften, doch bitte in einem anderen Krankenhaus zu entbinden…

Unaufgeregt-authentische Porträts, intime und einfühlsame Beobachtungen und ein humor- aber immer respektvoller Ansatz erlauben einen amüsanten und aufschlussreichen Einblick in die Welt der Geburtshilfe – nicht nur für frischgebackene oder werdende Eltern.

Katjas Filmwertung

Sympathisch-skurrile Doku über Geburtshelfer in der sächsischen Provinz.

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Katja

Originalton-Verfechterin, Fantasy- und Serien-Fan. Schaut gerne spanische und französische Filme, um den Kopf ein-, sowie auch mal Bollywood und gute RomComs, um ihn auszuschalten.

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