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Buried Alive – Lebendig begraben

USA 2007

FSK: ab 18 Jahren

Länge: ca. 91 Min.

Studio: Dark Lot Entertainment

Vertrieb: 3L

Filmzine-Review vom 06.06.2009

Sechs College-Studenten planen einen Wochenend-Ausflug zu einem abgelegenen Wohnsitz mitten in der Wüste. Angeblich gibt es auf dem Grundstück einen uralten Goldschatz zu entdecken. Dumm nur, das der böse Geist einer einst lebendig begrabenen Indianerin die Gegend unsicher macht…

Als Gründungsmitglied der legendären KNB Effects Group hat sich Robert Kurtzman bei Horrorfans einen Namen gemacht. Der Mann schuf unvergessliche Grusel-Masken für Klassiker wie From Dusk Till Dawn oder Tanz der Teufel II. Von deren Qualität ist Kurtzmans Regiearbeit Buried Alive allerdings Lichtjahre entfernt. Der Billig-Slasher reiht Cliché an Cliché und bleibt über die gesamte Laufzeit eine höchst langweilig-verschnarchte Angelegenheit ohne Höhepunkte. Auch Saw-Folterknecht Tobin Bell kann die Pleite in einer Nebenrolle als kauziger Hausmeister nicht verhindern.

Marcs Filmwertung

Schuster, bleib bei deinen Leisten: Schwacher Slasher des einstigen Masken-Gurus Robert Kurtzman.

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Marc

Cineast bis in die Haarspitzen. Anything goes außer Schweiger & Schweighöfer und Bollywood. Regie-Lieblinge: Fincher, Mann, Scorsese, Coppola, Lynch, die Coens, Tarantino, Cameron, De Palma, P.T. & Wes Anderson, Spielberg.
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