Im tiefen Tal der Superbabes
Deep in the Valley
USA 2009
FSK: ab 16 Jahren
Länge: ca. 87 Min.
Studio: Persistent Entertainment
Vertrieb: Sunfilm Entertainment
Filmzine-Review vom 01.10.2009
Bei einem Preisausschreiben gewinnt Lester eine Original 70er-Jahre-Pornokabine von Pornokönig Diamond Jim. Beim Einschalten der Kabine werden Lester und sein bester Kumpel Carl jedoch in eine Parallelwelt katapultiert, in der es von heißen Krankenschwestern und Studentinnen in nassen T-Shirts nur so wimmelt. Lester kann sein Glück kaum fassen, nur Carl will wieder zurück zu seiner Verlobten…
Ob man’s jetzt glaubt oder nicht – Im tiefen Tal der Superbabes (natürlich eine Reverenz an Russ Meyers tiefes Tal der Superhexen) ist in der ersten halben Stunde gar nicht mal so bekloppt, wie man zunächst annehmen möchte. Schließlich lässt sich kaum ein Genre so gut auf die Schippe nehmen wie die dämliche Schulmädchenfleischbeschau der Sexfilmchen-Branche. Die konstruierte Story mit lauter hirnlos gackernden Schmollmündern läuft sich allerdings schnell tot und die beiden Hauptdarsteller machen leider auch keine besonders gute Figur.
Das Bild gefällt mit knalligen Farben und guten Kontrasten, die Extras bleiben unspektakulär.
Ninas Filmwertung
Liebhaber von Trash-Klamauk können einen Blick riskieren.
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Leserwertung
Cast & Crew
Schauspieler: Brendan Hines, Chris Pratt, Denise Richards, Scott Caan, Tracy Morgan
Musik: William Goodrum
Produzent(en): Bryan Brucks, Judd Payne, Matthew Rhodes