Ayọ – Live at the Olympia

© Universal

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Ayọ – Live at the Olympia

Frankreich 2007

FSK: ohne Altersbegrenzung

Länge: ca. 122 Min.

Vertrieb: Universal

Filmzine-Review vom 30.12.2007

 

Ein kleiner Punkt macht den entscheidenden Unterschied in Ayọs Namen aus: nur mit Punkt unter dem o bedeutet Ayọ in der westafrikanischen Sprache Yoruba „Freude“, ohne den Punkt bedeutet er „Zwiebel“. Die ursprünglich aus der Nähe von Köln stammende Tochter eines Nigerianers und einer Rumänin lebt nach Zwischenstopps in Nigeria, London und New York mittlerweile in Paris. Dort entstand auch die erste Live-DVD Live At The Olympia, bei der die Künstlerin mit einer sehr angenehmen Mischung aus Soul, Folk und Reggae und ihrer samtweichen Stimme das Publikum vom ersten Moment an fesselt. Oft nur von ihrer Akustik-Gitarre begleitet, trägt die zierliche Sängerin ihre ruhigen, nicht zu melancholischen Songs vor, die ihre multikulturelle Persönlichkeit widerspiegeln und in denen sie Erlebnisse ihres Nomadenlebens verarbeitet. Der gelungene Auftritt in blitzsauberer Bild- und Tonqualität wird durch Songs von anderen Festivals, Musikvideos und eine Fotogalerie ergänzt.

 

Ninas Filmwertung

Nina

Nina

Synchronisationsverweigerin. Steht auf Klassiker und hat eine Schwäche für Hitchcock, James Stewart und Cary Grant. Bevorzugt Independent-Kino und visuell aus dem Rahmen fallende Filme à la Tim Burton oder Wes Anderson.

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Diese DVD/Blu-ray wurde uns vom Vertrieb Universal kostenlos zu Rezensionszwecken zur Verfügung gestellt. Unsere Bewertung ist davon jedoch nicht beeinflusst und gibt die unabhängige, persönliche Meinung des jeweiligen Rezensenten wieder.
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