The Cure – Greatest Hits

© Universal Music

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The Cure – Greatest Hits

GB 2001

FSK: ohne Altersbegrenzung

Länge: ca. 100 Min.

Studio: Fiction Records

Vertrieb: Universal Music

Filmzine-Review vom 31.10.2002

The Cure – das sind vor allem die Achtziger, hochtoupierte Haarmähnen, melancholischer bis euphorischer Rock’n’Wave und natürlich Frontman Robert Smith, der seit dem Rausschmiss von Keyboarder Laurence Smith als einziges Gründungsmitglied auch heute noch dabei ist. Die aktuelle Greatest Hits-Kompilation lässt vom 1980er „Boy’s don’t cry“ bis zum aktuellen „Just say yes“ keine Wünsche offen und präsentiert 18 der bekanntermaßen schon immer einzigartigen, kreativ-abgefahrenen Cure-Videos ungeschnitten und in guter Bildqualität (abhängig vom Originalmaterial). Darüber hinaus lässt besonders der digital aufgepushte 5.1-Sound das Fanherz noch ein paar Takte schneller schlagen. Sechs weitere Songs aus einer erstklassigen Unplugged-Session und drei Hidden Videos im Bonusbereich runden die gelungene Scheibe ab.

 

Mikes Filmwertung

Überzeugende Video-Kompilation mit Zeitreise-Charakter

Mike

Mike

Serien-Gucker und Doku-Reviewer. Mit einem Faible für deutsche Filme und britischen Humor.

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